Der Anfang ist gemacht. Es werden noch viele Druckstunden kommen.

Die Zentrale ist komplett neu. Es gibt wenige Bilder davon, deswegen nehme ich das, welches ich gefunden habe.

Als Grundlage für die Aufteilung und Größe nehme ich eine Zeichnung einer CF Seite.

Mein großer Ender 5 Plus gab mit dem Bau der Comet plötzlich auf. 3 Wochen Fehlersuche und etliche, darunter bessere, Neuteile brachten keine Besserung. Also einen neuen gekauft. Für eine kurze Vorstellung zum Drucker ins Bild klicken.

So, jetzt zur Comet. Das Cocpit ist schon mal gedruckt. Dieses Mal sind einige Zeichnungen als Vorlage genutzt.

Die Beleuchtung wird mittels Glasfaser um einiges besser werden als bei der Comet 2. Auch wenn man das meiste nicht sieht, es ist da.

Während ich mich um das Cocpit kümmere werden die anderen Teile fleissig gedruckt.

Schicke Leuchte gekauft. Die Glasfaser hat als Meterware auch ihren Preis. Da kam diese Leuchte für 3,99 Euro recht passend. Genug Lichtleiter für das Cocpit.

Die eigentliche Version von der Zentrale. Aber es gibt Verbesserungen in Sachen Qualität. Mir sagt diese nicht zu und wird nun erneut gedruckt. Einiges ist neu gestaltet worden.

Schon bald kann zusammengebaut werden. Es fehlt nicht mehr viel an Drucksachen. Teilweise fange ich mit der Lackierung an. Aber anders wie bei den ersten beiden Modellen gibt es nur Grau als Farbe. Das Weiß bleibt unbehandelt.

Der Emitter gefällt mit sehr gut. Die Qualität ist Top. Das erste Mal, das hier nichts abgebrochen ist. Bei dem Qidi-Slicer sind die Stützstrukturen einfacher zu entfernen. Bei Cura habe ich diese nie gefunden.

Es leuchtet nicht nur Blau, es schimmert sehr schön. Die Kamera kann es leider nicht ganz so wiedergeben.

Die Brücke ist nochmal geändert worden. Ob es bei der Version bleibt weiß ich noch nicht.

Hier einen von den drei Gängen. Für die Beleuchtung gibt es hier zwei rechteckige Ausschnitte. Hier hat Jürgen gute Ideen zur Beleuchtung gehabt. Es erleichtert einen die Arbeit sehr gut.

In den rechteckigen Ausschnitten kommt ein transparent gedruckter Streifen hinein, der an jedem Ende mit einer LED bestückt wird.

So kann ich jedes Fenster beleuchten.

Für die Antriebskreuze habe ich mir eine Schablone gedruckt. Die Löcher für die Düsen sind außen Oval.

Mithilfe der Schablone kann ich die Klebestreifen zum abkleben schön zurechtschneiden.

Die Klebestreifen selbst kann ich dann exakt der Krümmung entlang aufkleben.

Die Heckkugel hat von innen schwarze Farbe bekommen um die Lichtstreuung nach Aussen zu minimieren.

Für die Fensterbeleuchtung kommen jetzt schöne Ideen zu Einsatz. Hier die untere Beleuchtung der Heckkugel.

Somit ist eine gleichmäßige Beleuchtung möglich.

Ich persönlich finde es sehr gut gelungen. Es gibt weitere Teile die fast fertig sind, dazu folgen demnächst noch Bilder.

Dank Jürgen Niedermüller sind jetzt die Flügel der kleinen Kreuze zwischen den Gängen einzeln zu drucken. Somit ist die Qualität jetzt viel besser.

Die Beleuchtung der Gänge ist auch fertig. Muss jetzt noch etwas verkabelt werden.

Die Brücke ist nun mit der Nr. 3 Final. Es gab immer Kleinigkeiten die mir nicht zusagten. Jetzt finde ich sie OK wenn man bedenkt, das sie nur 150mm Breit ist.

Die grüne Beleuchtung der Monitore habe ich heller gemacht als im Original. Dient dazu, das man auch was sieht wenn man durchs Fenster schaut.

Die Beleuchtung wird fast komplett mit 10mm LEDs gemacht. Ich versuche so wenig wie möglich an LEDs zu verbauen und trotzdem mehr Licht zu verbauen. Halt den Gesamtstromverbrauch reduzieren.

Hier eine Antriebsdüse der Comet. In der Mitte ist noch eine kleine Kunststoffscheibe um das Licht etwas mehr zu streuen.

Kann man so lassen.

Bei der Heckkugel bin ich auch weg von einzelnen LEDs. Hier reichen die zwei LED-Streifen für die komplette Beleuchtung. Lediglich eine rote LED kommt noch für die Positionsleuchten.

Der schwarze Ring wurde mit schwarzem Silikon eingeklebt. Das soll das Durchdringen von Licht zwischen den beiden Halbkugeln verhindern.

Bei diesem letzten Modell möchte ich auch die Verkabelung besser hinbekommen. Deswegen gibt es Streckenweise immer diese Verteiler um dort mit Steckern den Angriff zu machen.

Damit die Kabel auch gut halten habe ich sie vorsichtshalber vor dem Crimpen noch angelötet.

Das Antriebskreuz ist natürlich gut mit Kabeln bestückt. Die Versorgung der Kugel vorne, die Flügel, Antriebsdüse und Positionslichter werden von hier versorgt.

Das ist schon einiges was an Kabeln zusammen kommt.

So schaut es nun aus wenn der Verteiler montiert ist. Damit genug Platz für die Stecker da ist sitzt er gut 1cm tiefer.

Nach der Brücke ist das Antriebskreuz das aufwendigste gewesen. Jetzt kommen die schnellen einfachen Teile und damit endet der Bericht für heute.

Jetzt kommt der vordere Teil dran. Ich bin immer noch mit der Sprühdose am lackieren. Damit ich die beiden Farben gut trennen konnte ist in der Rille eine Kunststoffplatte 0,5mm eingesetzt worden. War viel leichter als das mühsame abkleben.

Nicht ganz so mein Fall, das abkleben der Kleinteile. Hier ein Teil vom Antriebskreuz.

Eine kleine Hilfe war es, die Bereiche auf dem Malerkrepp aufzumalen um sie dann passgenau der Rundung anzupassen.

Kennt man noch von den anderen Modellen. Druck ausüben an den Klebstellen. Zusätzlich werden die einzelnen Segmente noch mit Hohlgewinde verschraubt.

So schaut es dann aus wenn die Teile verbunden sind. Ich hatte leider die letzten 2 Wochen nur Überstunden und kaum Zeit. Deswegen bleibt mir morgen der Sonntag um weiter zu machen. Ab nächste Woche sollte es sich etwas entspannen.

Vorne ist jetzt alles lackiert. Morgen werde ich versuchen den ganzen Rest fertig zu lackieren um dann endlich alles zu verbinden.

Die kleinen Antriebskreuze sind auch abgeklebt. Das ist echt mühsam aber die Trennung mit der Kunststoffplatte bewährt sich gut.

Das ist auch schon geschafft. Die Gänge sind fertig und mit allen LEDs bestückt. Jetzt nur noch alles verbinden.

Da ich auf der ganzen Länge und dem Gewicht dem Kleber nicht ganz so traue, wurde das Abteil komplett mit einer Gewindestange gesichert.

Nun konnte ich auch die Gänge mit dem vorderen Teil verbinden und die Flügel montieren.

Bis jetzt hält sie sogar fast das Gleichgewicht. Für die Kuppel vorne fehlt noch die Scheibe. Da ich privat keinen Drucker mehr habe macht es mein Bruder. Sobald ich Zeit finde, werde ich zu einer Schreinerei fahren und versuchen ein schönes Brett zu bekommen. Soll ja auch was her machen.

Kamera falsch gehalten. Neu bei dieser Comet sind die Antriebsdüsen unten. Sonntag geht es weiter.

Die Antriebe mit den Emittern sind bereit zur Montage.

Die Zeit ist sehr knapp um sie fertigzustellen. Deswegen die Enttäuschung. Ich habe erst nach dem Zusammenbau festgestellt, das das Lich nach Aussen streut.

Also alles nochmal auseinander genommen und neue Einsätze gezeichnet. Diesmal in Schwarz und die Fenster kommen separat.

Wie immer ein kurzer Beleuchtungstest. Hinten kann man jetzt die neuen Fenster erkennen.

Hier nochmal gut zu erkennen von der Seite.

Im Dunkeln schaut es schon gut aus. Besonders die Emitter gefallen mir sehr gut.

Ja, ich bin kein Meister in Sachen Silikon. Damit nichts nach aussen strahlt, habe ich alles was es an Schlitzen gibt mit Silikon verschlossen.

Der Test für die Beleuchtungsstärke. Die Positionleuchten werden einen größeren Widerstand bekommen.

Bei den ersten beiden Schiffen sind die Felder an den Antriebsarmen schwarz ausgefüllt gewesen. Diesmal habe ich dafür Einsätze gedruckt.

Das ganze schaut dann so aus.

Die Antennen vorne haben auch einen neuen Look bekommen. Jetzt ist es nicht mehr eine geschlossene Fläche sonder es sind einzelne Streben.

Die Platte für die Comet habe ich durch Zeitmangel bei einem Schreiner anfertigen lassen. Kosten dafür sage ich jetzt nicht.

Als Farbton habe ich mich wieder, wie bei der ersten Comet, für was dunkles entschieden. Ich finde dann den Kontrast zur Comet einfach besser.

Da nun auch die Lichtleiter für die Heckkugel angekommen sind konnte sie auch zusammengesetzt werden.

Heute hat sie ihren Platz auf dem Brett bekommen.

Ab jetzt sind es nur noch Kleinigkeiten.

Das Schlussbild für heute.