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Die erste Änderung wird die Brücke sein. Viel detaillierter und aus mehreren Einzelteilen. Die Nebenräume sind nur da und können nicht durch das Bugfenster gesehen werden. Aber die Tür zur Brücke wird aufstehen und man kann der Raum dahinter erkennen.
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Damit einige Änderungen besser umgesetzt werden können, gibt es eine deutliche Vergrößerung des Druckes.
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Das erkennt man hier mit den kleinen Flügelkreuzen und einem Gang. Da sind wir schon bei etwas über 30cm.
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Die Bugkugel wird jetzt auch das erste Mal in 3 Teilen gedruckt.
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Das große Kreuz (Hauptantrieb 1) ist schon ein Klopper.
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Alles mal provisorisch zusammengesteckt. Je größer die Comet umso mehr Spaß macht es.
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Die Heckugel ist jetzt in der zweiten Vesion gedruck. Die Düse hinten habe ich entfernt, da sie an der Unterseite nicht so doll aussah. Die Düse kommt später einzeln. Die Antriebe haben jetzt ohne die Haube eine Länge von 23cm.
Die Bugkugel wird jetzt neu gedruckt. Der hintere Teil kommt jetzt in 2 Hälften (Längsachse). Zum einen weniger Unebenheiten, zum anderen lässt sich die Brücke besser bauen.
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Das Grundgestell der Brücke ist fertig. Jetzt muss ich noch die vordere Seite der Bugkugel drucken um Anpassungen zu machen.
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Klar das man bei mir nur durch die erste offene Tür schauen kann aber die Brücke dient noch zu einem anderen Zweck. Es wird eine offene Bugkugel als Modell später geben und dort kann man auch die anderen Räume sehen.
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Die gedruckte Bugkugel als Hälfte. Das hat den Vorteil, das ich die Bodenplatte besser ausmessen kann und es erleichtert mir die Verkabelung der Brücke.
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So habe ich sie jetzt aufgebaut um meine Maße zu nehmen.
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Danach habe ich eine Pappschablone angefertigt um noch mal Korrekturen zu machen an den Maßen. So wird nachher auch die Bodenplatte (erweitert mit der Front) gedruckt. Auch mit den passenden Öffnungen im Boden für die Versorgung der Instrumente.
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Auch bei mir schaut mal ein Druck nicht gut aus. Die Heckdüse gefiel mir an der Unterseite gar nicht. Also habe ich sie entfernt und einzeln gedruckt.
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Diese wird dann später wieder angeklebt.
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Mein Fehlversuch. Die Brücke ist etwas zu klein. Auuserdem gefallen mir die Layer nicht. Aber für Anpassungsversuche reicht es.
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Der Boden ist mit einer Folie beklebt und wird gerade angepasst. Aber dann dachte ich mir das in der Serie die Brücke eher dunkel dargestellt wird. Also von vorn.
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Deswegen wird jetzt alles in schwarz gedruckt und nur geschliffen. Somit ist die Darstellung in dunkelgrau. Zum einen spart man sich den Lack und zum anderen ist es leichter ohne Farbe zu kleben.
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Die Brücke wird jetzt auch in vielen Einzelteilen gedruckt.
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Einer von zwei Aufzügen. Diverse Teile plotte ich und klebe sie dann auf.
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Für die Beleuchtung des Aufzugsknopfes musste was viereckiges an Licht her. Deswegen eine 5mm Led passend gefeilt.
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War etwas Mühe sie zu feilen aber dafür passt sie perfekt rein.
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Die einzelnen Knöpfe werden mit Lichtleiter beleuchtet. Diese werden am Ende mit einer Aderendhülse zusammengepresst da sich der Kragen wunderbar zur Unterbringung der Led eignet. Danach Schrumpfschlauch drüber und es passt.
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Die ersten Wände sind fertig.
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Ich lasse die Tür zur Brücke offen stehen damit man auch etwas in den Aufenthaltsraum blicken kann. Klar das man durch das Bugfenster nicht alles erkennen kann aber es soll auch zeigen, was hinter der Tür ist.
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Hier zeigt sich, das dies meine letzte Comet ist. Die Augen tun es nicht mehr so gut und ich komme schnell an meinen Grenzen. Das Gefummel ist nichts mehr für mich.
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Die Decke vom Aufenthaltsraum bekommt natürlich auch Licht. Das kommen mir die 5V Led Streifen ganz recht. In Reihe geschaltet und das reicht an Licht.
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Das Pult in der Mitte könnte man noch erkennen und deswegen wird es auch leuchten. Ebenfalls die Drücker für die Türen.
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Oben auf der Decke sind zwei Platinen um die Brücke mit Strom zu versorgen.
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Die 3 Deckenleuchten. Die Schlitze außen dienen später für die 2 roten Leuchten über der Brückentür.
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Der Beleuchtungstest. Wenn der Aufenthaltsraum fertig ist wird sich weiter um die Brücke gekümmert.
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Etwas davon sollte später zu sehen sein.
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Auch wenn es nicht ganz perfekt ist, mir gefällt es. Den kleinen Lichtdurchlass an der Tür wird noch von hinten mit schwarzem Silikon beseitigt. Die Sitzecke hat auch ihren Platz.
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Hier das Pult und die beiden Türen. Vorne zur Schleuse und hinten zur Krankenstation.
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Ich habe es mal kurz aufgebaut um zu sehen in wie weit man durch die Bugkugel die Brücke erkennt.
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Man kann schon einiges erkennen. Trotzdem werde ich sie komplett ausstatten um auch mehr Licht im Innenraum zu bekommen.
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174 Einzelteile sind gedruckt (Brücke nicht mitgezählt). Somit ist sie fertig und könnte zusammengebaut werden. Aber das kommt später.
Ich habe mich kurzfristig dazu entschieden sie in der gelandeten Version zu bauen. Deswegen sind noch die falschen Antennen auf dem Bild. Die neuen sind aber auch fertig.
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Die Brücke selbst wird in vielen Einzelteilen gedruckt. Das erleichtert mir die Beleuchtung besser einzubauen.
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Fast alles wird mit 0,5mm Lichtleiter umgesetzt. Aber da merke ich die Ungeduld. Aber ich bin zufrieden mit dem Ergebnis.
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Es fehlt noch einiges aber macht schon was her.
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Ich bremse mich mal wieder aus da ich nicht zufrieden bin. Die Details werde ich jetzt nicht mehr drucken. Ich habe mir einen Laser gekauft und werde damit die Details eingravieren.
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Jetzt wisst ihr, was kommt. Die Brücke wird erneut neu gebaut.
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Mit dem Laser muss ich noch etwas üben aber das Ergebnis gefällt mir viel besser als die gedruckte Version.
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Die ersten Wände konnte ich nun fertigstellen.
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Den Aufenthaltsraum finde ich jetzt besser gelungen auch wenn nicht ganz Perfekt. Aber für mich reicht es zumal man nicht alles sehen kann. Später wird es eine Brücke als Diorama geben und da muss ich mir etwas mehr Mühe geben.
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Die Sitzecke und im Rechteck oben wird ein Bild der Comet eingesetzt.
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Die nächsten 2 Bilder sind ein direkter Vergleich vom Drucken und Lasern.
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Entscheidet selbst.
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Das ist der Teil der in der Comet eingebaut wird. Ist jetzt auch nur beschränkt auf den Aufenthaltsraum und der Brücke.
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Macht Spaß der Laser.
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Da ich mit 0,5mm Lichtleiter arbeite um alles zu beleuchten sind die Vertiefungen für die Bohrlöcher durch den Laser hilfreich. Somit lassen die sich besser plazieren. Vorher sind die Löcher mittel Platine zum fixieren entstanden.
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Von den Lichtleitern sind bisher 148 Stück verbaut worden. Es sollten jetzt noch etwa 100 dazukommen.
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Die rechte Seite der Brücke. Es fehlen noch die Monitore. Der Treppenabgang ist auch beleuchtet.
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Und mit dem Arbeitsplatz auf der linken Seite endet der Bericht für Heute.
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